Mann arbeitet an einem Tablet

© Fotolia / Brian Jackson

Für die Digitalisierung eines Unternehmens braucht man auch neue Prozesse in der Kommunikation. Ein Zahntechnik-Unternehmen mit 100 Mitarbeitern hat diesen Wandel beispielhaft umgesetzt.

Es existierte zunächst kein klar definierter Kommunikationsstandard zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden, in diesem Fall also den Zahnarztpraxen. Die Kommunikation wurde individuell per Mail, Post oder auch im persönlichen Gespräch abgewickelt. Dadurch entstanden Mehrfacherfassungen auf Seiten des Unternehmens und auch bei den Kunden, außerdem birgt diese Vorgehensweise zahlreiche Fehlerquellen. So entschied sich das Unternehmen dazu, sich auch im Bereich der Kundenkommunikationsprozesse zeitgemäß aufzustellen und diesen Prozess digital zu optimieren.

Zur Vermeidung von Doppelerfassungen im Unternehmen und insbesondere bei ihren Kunden, den Zahnarztpraxen, wurde eine Kommunikationsplattform konzipiert, die ermöglicht, Anfragen für Kostenvorschläge und Angebote für prothetische Arbeiten direkt aus der Praxissoftware an das Zahntechnik-Unternehmen zu übermitteln. Die dabei anfallenden Daten müssen nicht mehr analog übertragen, sondern können direkt über einen digitalen Auftragsschein übermittelt werden. Wichtig ist hierbei, dass zumindest für die Zahnarztpraxen keine aufwändige Installation und Integration in das bestehende System notwendig ist. Das oberste Ziel des Unternehmens war es, eine Lösung zu konzipieren, die einen intuitiven und interaktiven Workflow mit möglichst kurzen Kommunikationswegen gewährleistet und einen wechselseitigen Nutzen zwischen Unternehmen und Kunden stiftet.

Weitere Informationen finden Sie hier.