Praxispeispiel: Automatisierte Datenaufbereitung von Artikelstammdaten im Textileinzelhandel
Ziel des Umsetzungsprojekts mit der Bernartz GmbH ist die Konzeptionierung einer Datenaufbereitung zur automatisierten und standardisierten Konvertierung der durch die Lieferanten bereit gestellten Rohdaten in ein Format, welches ohne zusätzlichen Aufwand weiterverarbeitet werden kann.
Praxispeispiel: Unterstützung bei der Auswahl einer Sofrware-Investition
Die Formen- und Werkzeugbau GmbH ist 1990 aus dem VEB Gummiwerk Schönebeck heraus entstanden und hat sich durch Automotive-Kontakte zum Werkstoff Kunststoff hin entwickelt. Aufgrund der gewachsenen Strukturen fehlt jedoch die digitale Übersicht über den aktuellen Stand des jeweiligen Auftrags durch die Kundschaft.
Praxisbeispiel: Digitale Zeiterfassung im Handwerk einführen
Mit der Einführung einer digitalen Arbeitszeiterfassung können Betriebe ihre Exaktheit, Schnelligkeit und Transparenz erhöhen. Alle Zeiten werden zeitnah und minutengenau digital erfasst. Außerdem werden Übertragungsfehler in die eigene Branchen- und Lohnabrechnungssoftware minimiert. Die Relevanz dieses Themas zeigt ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom Mai 2019: Laut des Urteils genügen die aktuellen Regelungen in Deutschland zur Erfassung der Arbeitszeit nicht den Anforderungen des EU-Rechts. Entsprechend werden gesetzliche Dokumentationspflichten diskutiert.
26 regionale und themenspezifische Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren sind Teil des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital“, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Der Förderschwerpunkt unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk bei der digitalen Transformation sowie bei der Entwicklung und Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Die Angebote sind kostenfrei. Weitere Informationen sind zu finden unter: