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War es bis vor nicht allzu langer Zeit vor allem die Autoindustrie, die auf Robotik setzte, so halten Roboter verstärkt Einzug in kleinere Unternehmen. Sie sind preiswerter und kleiner geworden und lassen sich leichter programmieren. Das macht sie für neue Einsatzzwecke interessant. So auch bei Korth Kristalle. „Wir wollen testen, ob der Einsatz von Robotik für uns wirtschaftlich attraktiv ist“, erklärt Dr. Dirk Wulff-Molder, Leiter der Kristallzüchtung bei Korth Kristalle. Für das 25-Köpfe starke Familienunternehmen aus Kiel ist das jedoch leichter gesagt als getan. Ohne externe Unterstützung geht es nicht, denn weder die personellen noch die finanziellen Ressourcen sind auf die Erstellung einer Machbarkeitsanalyse und eines ersten Prototypen im Bereich Robotik ausgelegt. „Für uns ist die kostenfreie Unterstützung des Kompetenzzentrums der ideale Weg, sich mit neuen Themen rund um die Digitalisierung auseinander zu setzen“, freut sich Dirk Wulff-Molder, der die Möglichkeiten des Kompetenzzentrums im Rahmen einer Infoveranstaltung kennen gelernt und auch gleich den Kontakt hergestellt hat.

 

Den aktuellen Stand des Umsetzungsprojekts finden Sie hier.